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Grundlagen und Funktionsweisen von
M-Commerce und mobiler Werbeformen




Seite 1 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Gliederung


                                               A        M-Commerce
                                                         1. Definition von M-Commerce
                                                         2. Funktionsweise und Verbreitung
                                                         3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
                                                         4. Fazit


                                               B        Mobile Werbeformen
                                                         1. Mögliche Werbeformen
                                                         2. Beispiel




Seite 2 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Definition




 "Unter Mobile Commerce werden diejenigen Transaktionen
     am Markt verstanden, durch die der Austausch von
  wirtschaftlichen Gütern verbunden mit monetären Werten
 über mobile Endgeräte erfolgt. M-Commerce schließt auch
  Transaktionen ein, bei denen Besitz- und Nutzungsrechte
              sowie Services transferiert werden.“




Seite 3 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Anzahl der Mobilfunknetzer in
Deutschland
100
                                                                                                               89
  90                                                                                                      85
  80                                                                                78
                                                              70
  70
                                        61
  60
  50              45
  40
  30
20 den letzten 10 Jahren Nutzerzahl nahezu verdoppelt
   In

  10
 Damit steigt auch die Zahl der potenziellen M-Commerce-Nutzer
    0
                 2000                 2002                  2004                  2006                  2008   2010

Seite 4 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Absatzmengen




•    Deutsche Handymarkt hat mit Alterskrankheiten eines ausgereiften Marktes zu kämpfen

•    Dagegen verzeichnen Smartphones einen kometenhaften Aufstieg

•    Zur Zeit noch mehr „normale“ Handy- als Smartphone-Nutzer




Seite 5 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Verbreitung

Welche der etablierten E-Commerce-Händler verfügen über Mobile-Shops?




•    Nur 20% der deutschen Web-Shops haben einen mobilen Internetauftritt
•    Ursachen hierfür könnten sein, dass
      – Händler darauf vertrauen, dass Kunden auf den bestehenden Web-Shops zurechtkommen
          oder
      – Der mobile Kanal noch nicht als Service-/Bestellweg wahrgenommen wird
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Verbreitung

Welche der Medienseiten verfügen über ein Mobile-Angebot?




•    100% der Medienseiten stellen eine Mobile-Site zur Verfügung (oder sogar eine Smartphone-Site
     oder eine App)




Seite 7 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Verbreitung

Welche US-Händler verfügen über Mobile-Sites?




•    US-Markt komplett gegensätzlich zum deutschen Markt
•    Nahezu jeder E-Commerce-Händler hat zumindest eine Mobile-Site für die Kunden
•    Besonders bemerkenswert, weil man den USA bis vor Kurzem noch immer einen Rückstand im
     Mobile-Umfeld ggü. Europa attestiert hatte


Seite 8 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
M-Commerce am Beispiel
amazon.de




Seite 9 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
M-Commerce am Beispiel
amazon.de




Seite 10 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
M-Commerce am Beispiel
amazon.de




Seite 11 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Fazit

•    Wenn deutsche E-Commerce-Händler profitieren wollen, dann wird ein sichtbares
     Engagement höchste Zeit

•    Nicht zwingend notwendig, dass
      – Das komplette Sortiment,
      – Alle Bestellfunktionen und
      – Sonstige Einstellungen
      Enabled werden.                                               aber zumindest relevante Services!

•    Ohne diese Aktivitäten                                          kaum Diskussionen wert.




Seite 12 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Gliederung


                                               A        M-Commerce
                                                         1. Definition von M-Commerce
                                                         2. Funktionsweise und Verbreitung
                                                         3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
                                                         4. Fazit


                                               B        Mobile Werbeformen
                                                         1. Mögliche Werbeformen
                                                         2. Beispiel




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Mögliche Werbeformen

•    Werbung über SMS
       –    Einfach umzusetzen
       –    SMS besteht aus kurzem Text („Appetithappen“) und dem Link zur mobilen Site
       –    Site enthält dann Gewinnspiel, Befragung, Abstimmung oder andere nützliche
            Informationen


•    Mobile Tagging
       –    Nutzer fotografiert Barcodes ab, die auf Plakaten, Tickets o.ä. aufgedruckt sind
       –    Handy liest den Code aus und führt Nutzer auf mobile Site mit z.B. einem exklusiven
            Kino-Trailer
       –    McDonalds nutzt dies bspw. in Japan um Kunden Allergikerinfos und Infos zum
            Nährwert der einzelnen Speisen zu liefern


•    In-App-Advertising (In-Game-Advertising)
       –    Hier wird mit Webebannern in den Apps geworben
       –    Klick bringt einen auf die Mobile Site
       –    Nur dann erfolgreich, wenn
              o App den Leuten gefällt und somit eine viele diese App nutzen
              o Der Werbebanner gut in der App platziert ist


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Beispiele




Seite 15 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Fragen?




Seite 16 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
Vielen Dank für die
                                          Aufmerksamkeit!




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Mobile Commerce & Mobile Werbeformen

  • 1. Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen Seite 1 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 2. Gliederung A M-Commerce 1. Definition von M-Commerce 2. Funktionsweise und Verbreitung 3. M-Commerce am Beispiel amazon.de 4. Fazit B Mobile Werbeformen 1. Mögliche Werbeformen 2. Beispiel Seite 2 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 3. Definition "Unter Mobile Commerce werden diejenigen Transaktionen am Markt verstanden, durch die der Austausch von wirtschaftlichen Gütern verbunden mit monetären Werten über mobile Endgeräte erfolgt. M-Commerce schließt auch Transaktionen ein, bei denen Besitz- und Nutzungsrechte sowie Services transferiert werden.“ Seite 3 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 4. Anzahl der Mobilfunknetzer in Deutschland 100 89 90 85 80 78 70 70 61 60 50 45 40 30 20 den letzten 10 Jahren Nutzerzahl nahezu verdoppelt In 10  Damit steigt auch die Zahl der potenziellen M-Commerce-Nutzer 0 2000 2002 2004 2006 2008 2010 Seite 4 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 5. Absatzmengen • Deutsche Handymarkt hat mit Alterskrankheiten eines ausgereiften Marktes zu kämpfen • Dagegen verzeichnen Smartphones einen kometenhaften Aufstieg • Zur Zeit noch mehr „normale“ Handy- als Smartphone-Nutzer Seite 5 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 6. Verbreitung Welche der etablierten E-Commerce-Händler verfügen über Mobile-Shops? • Nur 20% der deutschen Web-Shops haben einen mobilen Internetauftritt • Ursachen hierfür könnten sein, dass – Händler darauf vertrauen, dass Kunden auf den bestehenden Web-Shops zurechtkommen oder – Der mobile Kanal noch nicht als Service-/Bestellweg wahrgenommen wird Seite 6 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 7. Verbreitung Welche der Medienseiten verfügen über ein Mobile-Angebot? • 100% der Medienseiten stellen eine Mobile-Site zur Verfügung (oder sogar eine Smartphone-Site oder eine App) Seite 7 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 8. Verbreitung Welche US-Händler verfügen über Mobile-Sites? • US-Markt komplett gegensätzlich zum deutschen Markt • Nahezu jeder E-Commerce-Händler hat zumindest eine Mobile-Site für die Kunden • Besonders bemerkenswert, weil man den USA bis vor Kurzem noch immer einen Rückstand im Mobile-Umfeld ggü. Europa attestiert hatte Seite 8 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 9. M-Commerce am Beispiel amazon.de Seite 9 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 10. M-Commerce am Beispiel amazon.de Seite 10 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 11. M-Commerce am Beispiel amazon.de Seite 11 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 12. Fazit • Wenn deutsche E-Commerce-Händler profitieren wollen, dann wird ein sichtbares Engagement höchste Zeit • Nicht zwingend notwendig, dass – Das komplette Sortiment, – Alle Bestellfunktionen und – Sonstige Einstellungen Enabled werden.  aber zumindest relevante Services! • Ohne diese Aktivitäten  kaum Diskussionen wert. Seite 12 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 13. Gliederung A M-Commerce 1. Definition von M-Commerce 2. Funktionsweise und Verbreitung 3. M-Commerce am Beispiel amazon.de 4. Fazit B Mobile Werbeformen 1. Mögliche Werbeformen 2. Beispiel Seite 13 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 14. Mögliche Werbeformen • Werbung über SMS – Einfach umzusetzen – SMS besteht aus kurzem Text („Appetithappen“) und dem Link zur mobilen Site – Site enthält dann Gewinnspiel, Befragung, Abstimmung oder andere nützliche Informationen • Mobile Tagging – Nutzer fotografiert Barcodes ab, die auf Plakaten, Tickets o.ä. aufgedruckt sind – Handy liest den Code aus und führt Nutzer auf mobile Site mit z.B. einem exklusiven Kino-Trailer – McDonalds nutzt dies bspw. in Japan um Kunden Allergikerinfos und Infos zum Nährwert der einzelnen Speisen zu liefern • In-App-Advertising (In-Game-Advertising) – Hier wird mit Webebannern in den Apps geworben – Klick bringt einen auf die Mobile Site – Nur dann erfolgreich, wenn o App den Leuten gefällt und somit eine viele diese App nutzen o Der Werbebanner gut in der App platziert ist Seite 14 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 15. Beispiele Seite 15 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 16. Fragen? Seite 16 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
  • 17. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Seite 17 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011